Bei endoskopischen Eingriffen wie Darmspiegelungen beruhigen Ärzte ihre Patienten mit Medikamenten, um sie möglichst wenig zu belasten. Diese Maßnahme bringt kaum zusätzliche Risiken mit sich, berichtet die „Apotheken Umschau“.

Auf einem Fachkongress in Leipzig wurde im September die Analyse von mehr als 350000 Patientendaten vorgestellt, welche die Sicherheit der Sedierungen untermauert. Insgesamt traten nur in 32 Fällen ernste Komplikationen auf. Diese betrafen vor allem Menschen mit schweren Vorerkrankungen und Notfallpatienten.

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