Nach dem eigenen Geburtstag ist der Heilige Abend für Kinder mit der wichtigste Tag im Jahr. Wird es draußen dunkel und drinnen erstrahlen die Lichter am Weihnachtsbaum, ist das kaum noch zu toppen. Allerdings muss man dafür vorher einen Baum gekauft haben. Was man auf alle Fälle über Weihnachtsbäume wissen sollte:

Weihnachten ohne Baum geht gar nicht, meinen die meisten Deutschen, und so wurden im letzten Jahr rund 30 Millionen Weihnachtsbäume verkauft, berichtet das Apothekenmagazin Baby und Familie. Chefredakteurin Stefanie Becker beschreibt uns die Eigenschaften der gängigsten Weihnachtsbäume:

Ja, will man einen Weihnachtsbaum, der wenig nadelt, dann sollte man eine Nordmanntanne kaufen. Allerdings duftet die Tanne nur ganz wenig nach Nadelbaum. Wem also der Geruch wichtig ist, der kann lieber zu einer Kiefer oder auch zu einer Fichte greifen, allerdings nadelt die ziemlich schnell.

Ganz wichtige Frage: Wie kann man den Weihnachtsbaum lange frischhalten?

Man sollte den Baum erst am Tag vor Heiligabend hereinholen, um ihn auf den Tannenbaumfuß zu stellen. In das dazugehörige Gefäß füllt man Wasser ein und gibt einen Löffel Zucker oder Blumenfrisch ins Wasser. Damit man lange Freude an dem Weihnachtsbaum hat, sollte man ihn auch regelmäßig gießen.

Kunterbunte oder edel champagnerfarbene Kugeln, was hängt man in den Weihnachtsbaum?

Ja, da gibt es gleich mehrere gute Gründe, selbst Anhänger zu basteln. Ein Weihnachtsbaum mit selbstgebastelter Dekoration ist schlicht einmalig, und wird so zum Familienbaum. Und die meisten Kinder lieben es, kleine Zapfen-Männchen, Glitzerblumen oder Knopftannen zu basteln und selber in den Baum zu hängen. Und außerdem wird das Warten auf den Heiligabend so auf eine vergnügliche Weise verkürzt.

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