Auf die Gefahr einer Herzmuskelentzündung nach einem grippalen Infekt weist der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen hin. „Wer nach einem grippalen Infekt schon bei geringen Anstrengungen in Atemnot gerät und sich weiterhin angeschlagen und schlapp fühlt, sollte umgehend zum Arzt gehen“, warnt der Bundesvorsitzende Dr. Norbert Smetak in der „Apotheken Umschau“.

Eine Herzmuskelentzündung wird meist durch Viren ausgelöst und kann zu einer bleibenden Herzschwäche oder Rhythmusstörungen führen. Sportlich aktive Personen sollten es nach einem Infekt ruhig angehen lassen, ausreichend schlafen und auf Alkohol und Nikotin verzichten.

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