Wenn der Nachwuchs für Eltern oder Großeltern Medikamente abholen soll, haben Apotheker Bedenken. „Kinder verstehen wichtige Einnahmehinweise nicht und können sie nicht ausrichten“, erklärt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer, in der „Apotheken Umschau“.

Auch Fragen zu anderen Medikamenten des Patienten wissen sie meist nicht zu beantworten. Zudem könnten sie rezeptfreie Husten- und Schlafmittel „probieren“. Bettlägerige sollten deshalb einen Erwachsenen schicken oder den Botendienst ihrer Apotheke nutzen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.