Berührungen halten gesund. Darauf weisen viele Studien hin. Frühgeborene reifen besser, wenn sie aus dem Brutkasten in die Arme der Eltern dürfen. Bei Pärchen misst man nach dem Kuscheln mehr Abwehrstoffe im Blut, und Patienten, die der Hausarzt kurz am Arm berührt hatte, nehmen ihre Tabletten zuverlässiger.

Solche Beispiele kennen Forscher, die sich mit dem Phänomen beschäftigen, vielfach, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Sportteams sind erfolgreicher, wenn sich die Mitspieler öfter mal berühren. Auf weichen Stühlen verhandelt es sich erfolgreicher als auf harten. Kinder, die kuscheln durften, gehen leichter durchs Leben. Deshalb: Öfter mal Händchen halten oder einfach kurz in den Arm nehmen.

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