Das will wohl jeder von uns, entspannt, locker und gelassen durch den Alltag kommen. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus. Bei vielen Menschen ist inzwischen Dauerstress der tägliche Begleiter, und das kann krank machen. Magendrücken, Verspannungen, Schlafprobleme oder Kopfschmerzen können typische Stressfolgen sein, berichtet das Apothekenmagazin Diabetes Ratgeber. Hier finden Sie unkomplizierte Tipps, wie man Stress abbauen kann:

Pausen sind ganz wichtig, etwa ein Spaziergang in der Mittagspause oder eine kurze Auszeit auf der Parkbank. Das klingt banal ist aber sehr wirkungsvoll, wenn es regelmäßig stattfindet. Viele können sich auch wunderbar draußen entspannen, wenn sie sich zum Beispiel bewegen oder einfach die Natur auf sich wirken lassen.

Wie hilfreich sind Entspannungsübungen, um den Stresslevel zu verringern?

Viele Menschen machen mit den klassischen Entspannungsverfahren wie autogenem Training, Yoga oder Meditation gute Erfahrung. Um für sich selbst so das Passende zu finden, kann man einfach mal einen Schnupperkurs besuchen. Manche Kurse werden auch von der Krankenkasse angeboten oder finanziell unterstützt.

Wie schafft man es, gelassener mit Stressquellen umzugehen und nicht immer gleich genervt zu sein?

Also, wenn bestimmte Stressursachen immer wiederkehren, kann es hilfreich sein, eine andere Haltung dazu zu finden. Zum Beispiel der tägliche Verkehrsstau. Der eine ist sofort auf hundertachtzig und ärgert sich, und ein anderer bleibt gelassen, genießt die Sendung im Radio oder legt sich eine CD ein. Man kann es trainieren, eine entspanntere Haltung zu finden und sich dann nicht mehr über Dinge zu ärgern, die sich nicht ändern lassen.

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