Currywurst, Pommes und Döner – diese Imbiss-Klassiker haben viele Fans. Besonders gesund ist Fast-Food natürlich nicht. Aber es gibt Unterschiede: Eine traurige Nachricht für die Fans von Currywurst und Pommes: Diese Mahlzeit lässt sich bei aller Liebe nicht als gesund bezeichnen. „Eine durchschnittliche Portion enthält rund 60 Gramm Fett, mehr Fett sollte man an einem ganzen Tag generell nicht essen. Darüber hinaus enthalten Currywurst und Pommes viel Salz und keine nennenswerten Mengen an gesunden Inhaltsstoffen.“

Deutlich gesünder ist die türkische Alternative, der Döner. Er enthält mehr gesunde Inhaltsstoffe und ist nicht so fettig:

„Ein Döner enthält weniger Fett als eine Currywurst mit Pommes, vorausgesetzt, man wählt einen Döner mit Hähnchenfleisch. Wegen des enthaltenen Gemüses, vor allem Krautsalat, Tomaten und auch Zwiebeln, liefern Döner viel Vitamin C und Magnesium und sind zudem reich an Ballaststoffen.“

Bei Hamburgern und Pizza kommt es vor allem darauf an, welche Zutaten man nimmt:

„Achten Sie bei Hamburgern auf möglichst viele frische Gemüsezutaten, verzichten Sie auf Mayonnaise. Bei Pizza sind besonders der Käse und auch die Salamischeiben kalorienreich. Noch ein kleiner Tipp: Als Fast-Food sehr empfehlenswert ist Sushi. Es enthält wenig Fett und ist reich an den gesunden ungesättigten Fettsäuren und Vitamin D.“

Das Fazit der „Apotheken Umschau“: Richtig gesund ist Fast-Food nicht. Wer es trotzdem ab und zu gerne isst, sollte fettreiche Zutaten wie Mayonnaise, Käse und Salami möglichst meiden. Gesünder und mindestens genauso lecker sind frische Zutaten wie Salat und Gemüse.

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