Patienten, die sich gut über ihre Krankheit informieren, sind manchmal irritiert, wenn ihr Arzt ihnen nicht all das verordnet, was sie als Standard in einer Leitlinie gelesen haben. Der Grund: Der Arzt muss Risiken abwägen, die in der gleichzeitigen Einnahme von Medikamenten gegen mehrere Krankheiten liegen, berichtet das Patientenmagazin „HausArzt“.

Bei mehr als fünf Arzneien muss man fast immer berücksichtigen, dass sie sich gegenseitig ungünstig beeinflussen können. Daran sollten auch Patienten denken, die zu einem neuen Facharzt gehen. Eine Liste ihrer gesamten Medikamente hilft diesem, seine Verschreibung darauf einzustellen.

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