Die Johanniter würdigen anlässlich des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai das Engagement der mehr als 11 000 Pflegerinnen und Pfleger, die in den ambulanten und stationären Pflegediensten der Johanniter tätig sind. „Was unsere Kolleginnen und Kollegen tagtäglich leisten, ist ebenso unverzichtbar wie anspruchsvoll“, sagt Wolfram Rohleder, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe. „Es sind besondere Menschen, die sich für diese wichtige Arbeit entscheiden und den Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen rund um die Uhr Halt und Unterstützung geben. Sie stehen für uns am Tag der Pflege im Mittelpunkt: Wir sagen ‚Danke‘ für ihren unermüdlichen Einsatz.“

Internationaler Tag der Pflege: Ein Beruf feiert Geburtstag

Dass sich die Pflege überhaupt als eigenständiger Beruf etablieren konnte, ist unter anderem der britischen Krankenschwester Florence Nightingale zu verdanken, die am 12. Mai 1820 geboren wurde. Gegen den Willen ihrer Eltern machte sich die Pionierin die Pflege Kranker und Leidender zur Lebensaufgabe. Sie entwickelte Ausbildungsstandards zur gezielten Ausbildung von Krankenpflegern und legte damit den Grundstein zur Etablierung der Pflege als eigenständige Profession. Seit 1967 wird in Deutschland an Nightingales Geburtstag der Tag der Pflege begangen.

Johanniter suchen Neu- und Quereinsteiger in die Pflege

Sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Pflege suchen die Johanniter kontinuierlich neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei bieten sie attraktive Konditionen auf tariflicher Basis mit Zeitzuschlägen für Sonn- und Feiertage und Nachtdienste an. Individuelle Arbeitszeiten sind nach Absprache möglich. „Wer den Pflegeberuf ergreift, kann sich eines abwechslungsreichen Arbeitsalltags ebenso sicher sein wie einer langfristigen Perspektive“, erläutert Rohleder. „Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen, die ambulante oder stationäre Unterstützung benötigen, steigt seit Jahren kontinuierlich an.“ Wer sich für eine Tätigkeit im Pflegebereich interessiert, ist herzlich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen – auch ein Kurzpraktikum zur Orientierung ist denkbar.

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