Der Bauchumfang wächst, der Blutdruck steigt, die Blutfette und der Blutzucker geraten aus dem Lot – bei etwa jedem vierten Bundesbürger treten einige oder sogar all diese Gesundheitsstörungen gemeinsam auf. Mediziner sprechen vom „metabolischen Syndrom“ – einem der größten Gesundheitsprobleme unserer Zeit. Denn das Syndrom gilt nicht nur als Vorstufe des Typ-2-Diabetes, sondern ist auch mit einem sehr hohen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.

Die Ernährung hat ohne Zweifel einen großen Einfluss auf diese Erkrankungen. Welche Rolle in diesem Zusammenhang die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen (Biofaktoren) spielt, beleuchtet eine neue Patienten-Broschüre von der Gesellschaft für Biofaktoren e.V. „Menschen mit Diabetes oder metabolischem Syndrom haben krankheits- und medikamentös bedingt einen erhöhten Bedarf an bestimmten Biofaktoren, nehmen aber oft zu wenig davon zu sich“, erklärt Prof. Hans-Georg Classen, Vorsitzender der Gesellschaft für Biofaktoren e.V. In dem aktuellen Gesundheits-Ratgeber verdeutlicht die Fachgesellschaft anschaulich, warum Defizite an bestimmten Biofaktoren den Stoffwechsel negativ beeinflussen und so das metabolische Syndrom, den Diabetes mellitus und die schwerwiegenden Folgen dieser Erkrankungen erheblich fördern können.

Anhand ausgewählter Biofaktoren wird in dem Ratgeber beschrieben, wie eine optimale Versorgung die Prävention und Therapie dieser Erkrankungen wirksam unterstützen kann bzw. warum eine effektive Behandlung nicht möglich ist, wenn eine Unterversorgung besteht.

Die Inhalte der Broschüre basieren auf fachlich fundierten Vorträgen des wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für Biofaktoren.

Der Gesundheitsratgeber kann kostenlos bei der Gesellschaft für Biofaktoren angefordert werden:

   - Über die Webseite der GfB unter www.gf-biofaktoren.de
   - Per E-Mail: info@gf-biofaktoren.de oder
   - Per Post: Gesellschaft für Biofaktoren e.V., Postfach 400320, 
     70403 Stuttgart

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