Menschen, die in großen Höhen leben, erkranken seltener an Lungenkrebs, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Wissenschaftler der Universitäten von Pennsylvania und Kalifornien (USA). Der Grund sei der niedrigere Gehalt an atmosphärischem Sauerstoff, der ihrer Ansicht nach als Krebsverursacher gilt. Im Durchschnitt erkrankten in den untersuchten US-Bezirken 57 von 100000 Einwohnern an Lungenkrebs. Je 1000 Meter Höhe geht die Zahl der Neuerkrankungen um 7,23 pro 100000 Einwohner zurück.

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