Weltweit befinden sich gefälschte Medikamente im Umlauf. Nach Angaben der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände liegt der Anteil in manchen Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas zwischen 10 und 30 Prozent. Häufig enthalten sie den angegebenen Wirkstoff gar nicht, in unzureichender Menge oder er ist mit giftigen Substanzen versetzt. Der Reisemediziner Dr. Jörg Wendisch aus Dresden rät im Apothekenmagazin „Baby und Familie“, dringend benötigte Medikamente in ausreichender Menge und darüber hinaus für eine gut sortierte Reiseapotheke zu sorgen. Reisen Eltern mit kleinen Kindern, sollten sie am besten auch die Kindernahrung mitnehmen.

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