Studenten von heute leiden seltener unter psychischen Problemen als frühere Jahrgänge, berichtet die „Apotheken Umschau“. Mit dieser Feststellung widersprechen Forscher der Universität Heidelberg Berichten von Krankenkassen, die steigende Erkrankungszahlen vermeldeten. Die Wissenschaftler befragten 1994 und 2012 rund 300 Studierende nach ihrem seelischen Wohlbefinden. 16 Prozent der heutigen Studenten berichteten über beeinträchtigende psychische Belastungen, 18 Jahre zuvor waren es noch 22 Prozent. Möglicher Grund: Medizinische und finanzielle Versorgung haben sich verbessert.

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