Aktiv sein unterstützt die Behandlung der rheumatoiden Arthritis. Regelmäßige, angemessene Bewegung schmiert die Gelenke und lässt sie rund laufen. Der Knorpel der Gelenkflächen wird durch die Gelenkflüssigkeit ernährt, die nur dann in ihn eindringen kann, wenn das Gelenk bewegt wird. „Selbst wenn die Gelenke schmerzen, dürfen sie noch bewegt werden – aber ohne sie zu belasten“, erklärt Professor Bernd Kladny, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie der Fachklinik Herzogenaurach, in der „Apotheken Umschau“.

Ideal für Rheumapatienten ist sportliches Gehen (Walking) auf ebenen Strecken. Auch Radfahren, Schwimmen und Wassergymnastik eignen sich. Die Patienten sollen sich die für sie angemessenen Übungen von einem geschulten Trainer zeigen lassen.

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