Kaltes Wetter fordert 18-mal so viele Menschenleben wie heißes. Das kam bei der Auswertung von mehr als 74 Millionen Todesfällen in 13 Staaten durch Forscher vom Hygiene- und Tropeninstitut in London heraus, berichtet die „Apotheken Umschau“. Unter den untersuchten Ländern waren die USA, China, Spanien, Schweden und England.

In Madrid beispielsweise starben die meisten Menschen bei etwa neun Grad. Besonders hoch ist das Sterberisiko allerdings bei extremen Temperaturausschlägen. Da solche Tage aber selten sind, wirken sie sich insgesamt gesehen weniger auf die durch Wetter verursachte Sterblichkeit aus.

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