Schlanker, gesünder, sportlicher: Warum ist es so schwer, ein besserer Mensch zu werden? Weil unser Gehirn an gemütlichen Trampelpfaden hängt und an frischem Wind nicht besonders interessiert ist. Der Grund: Wir nutzen automatisch immer wieder die gleichen Verbindungen zwischen Nervenzellen – das spart Energie und aufwendige Planung, erklärt das Patientenmagazin „HausArzt“.

Eine erfolgversprechende Strategie, aus dieser Falle herauszukommen: In kleinen Schritten planen – und so das faule Gehirn allmählich umpolen, zum Beispiel: täglich nur einen Liegestütz oder eine Minute joggen. Die Lust am Weiterkommen stellt sich dann von alleine ein.

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