Die Ergebnisse bei Intelligenztests haben sich in den vergangenen 100 Jahren um drei Prozent pro Dekade verbessert, doch nun stagnieren sie. Forscher der Universität in Wien werteten zwischen 1909 und 2013 erhobene Daten von rund vier Millionen Menschen aus 31 Ländern aus. Die als „Flynn-Effekt“ bekannte Leistungszunahme beim IQ-Test sei damit bewiesen, berichtet die „Apotheken Umschau“.

Als Gründe werden bessere Ernährung, Hygiene und medizinische Versorgung sowie eine bessere schulische Ausbildung vermutet. Nur während des Zweiten Weltkriegs stagnierten die Testergebnisse – und in den vergangenen Jahren.

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