Zeitmanagement ist enorm wichtig, damit man Im Beruf strukturiert und gut durch den Tag kommt. Aber wie sieht es aus, wenn aus dem Joballtag ein Babyalltag wird und kaum noch etwas planbar ist? Damit es kein Chaos-Camp wird, hier ein paar hilfreiche Tipps für junge Mütter zusammengetragen:

baby

Egal zu welcher Uhrzeit, schreit das Baby muss man sich kümmern. Das wirft nicht nur viele gut durchdachte Pläne über den Haufen, sondern lässt jungen Müttern nachts oft wenig Schlaf. Was man gegen den ewigen Schlafmangel tun kann, erklärt Peggy Elfmann, stellvertretende Chefredakteurin vom Apothekenmagazin Baby und Familie:

Selbst wenn das Baby durchschläft, bedeutet es, dass es nur sechs Stunden am Stück schläft und das häufig auch noch unterbrochen von einer Stillmahlzeit. Es ist also sinnvoll, sich tagsüber gleich mithinzulegen, wenn das Kleine schläft, denn Ruhezeiten sind sehr wichtig. Und für all die Dinge, die liegen bleiben, ist es gut, wenn man Helfer hat.

Aber wer kommt als Helfer infrage?

Allen voran natürlich der Vater, der sich um das Baby kümmern kann, da er ihm vertraut ist, aber natürlich kann er sich auch um den Haushalt kümmern. Ein Baby kostet viel Kraft, und so sollten junge Mütter ohne Scheu die Hilfe von Großeltern und Freunden annehmen, wenn diese putzen, einkaufen oder die Wäsche machen wollen.

Neugeborene sind die Attraktion im Familien- und Freundeskreis, und alle wollen das Baby sehen. Wie bekommt man die Besucherliste in den Griff?

Für Mutter und Baby bedeutet es weniger Stress, wenn man andere besucht, da man jederzeit wieder gehen kann. Kommt der Besuch nach Hause, sollte er höchstens eine Stunde bleiben und am besten auch gleich einen Kuchen mitbringen. Und jeder Besucher sollte sich darauf einstellen, nicht automatisch das Baby auf den Arm zu nehmen, denn für das Kleine bedeutet jeder neue Mensch Stress.

Abmoderationsvorschlag: Wollen zu viele Besucher vorbeischauen, ist auch ein klares NEIN wichtig, damit Mutter und Kind entspannt durch den Tag kommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.