Der Fortschritt ist eine Schnecke, aber es geht voran mit der Emanzipation der Väter: Jeder dritte Vater geht derzeit in die Babypause, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ unter Berufung auf eine Auswertung der Universität Duisburg-Essen. Noch beschränkt sich die Mehrheit der Männer auf zwei Partnermonate, und Mütter tragen weiterhin den Hauptteil der Betreuungsaufgaben. Eine Studie des Statistischen Bundesamts zeigt: Väter wenden bisher täglich 51 Minuten für Kinderbetreuung auf, Mütter 105. Vier von fünf Vätern wünschen sich aber mehr Zeit für die Familie.

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