Auf ein Wurzelgemüse, das im November geerntet wird, weist das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ hin: Topinambur. Nicht ohne Grund trügen die Knollen den Beinamen „Diabetiker-Kartoffeln“. Wie diese wachsen sie unter der Erde, bestehen zu etwa 80 Prozent aus Wasser und sind kalorienarm. Vor allem aber erhöht Topinambur den Blutzucker nicht.

topinambur

Zubereiten kann man die Knolle ähnlich wie Kartoffeln: als Suppe, gebraten, zu Auflauf oder Püree verarbeitet oder in Scheiben zu Chips gebacken. Im Gegensatz zur Kartoffel ist Topinambur auch roh genießbar, etwa im Salat.

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