Weniger Schmerzen, weniger Empathie: Menschen, die nicht sehr schmerzempfindlich sind, fühlen weniger mit anderen Menschen mit. Laut einer US-Studie, so berichtet die „Apotheken Umschau“, schätzen wir das Leid anderer auch dann geringer ein, wenn wir Schmerzmittel eingenommen haben.
Der Grund: Mitgefühl und Schmerz aktivieren ähnliche Bereiche des Gehirns – sie sind wiederum Teil des körpereigenen Opiatsystems, das Schmerzen lindert.