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Wer sich zum Joggen nach Feierabend nicht aufraffen kann und sich trotzdem mehr bewegen möchte, kann sich als Schrittesammler im Alltag versuchen: 10.000 sollten es idealerweise pro Tag sein, mit 7.000 Schritten sind Sie aber auch schon gut dabei, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ berichtet. Ein Stück entfernt von der Firma parken, an einer früheren Station aus der U-Bahn steigen und den Rest des Weges gehen, Besorgungen bewusst zu Fuß erledigen und nie den Aufzug nehmen – alles Möglichkeiten, um das Schrittekonto zu füllen.

Um am Ende des Tages den „Kontostand“ zu prüfen, hilft ein Schrittzähler. „Wir setzen Schrittzähler auch bei unseren Patienten erfolgreich ein. Das Gute an den kleinen Geräten ist, dass sie Bewegung sichtbar machen“, sagt Professorin Christine Graf von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Denn meistens überschätzt man sich, glaubt, man hätte sich viel mehr bewegt. Nach ein paar Wochen kennt man die Schrittzahlen von zu Hause bis zur Straßenbahn und kann den Zähler wieder ablegen.

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