Erst Schwitzen unter Dampf bei fast hundertprozentiger Luftfeuchtigkeit und 50 Grad Celsius, danach eine Abreibung mit einem Wildseidenhandschuh und Seifenschaum: Durch ein türkisches Dampfbad wird die Haut besser durchblutet, oberflächliche Hornzellen lösen sich – sie wird porentief rein und samtig weich.

Allerdings ist diese Methode „nicht für empfindliche Haut geeignet“, wie die Münchner Hautärztin Dr. Sabine Zenker im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ sagt. Wer zu weit gestellten Äderchen oder Besenreisern neigt, sollte bei allen Schönheitsritualen vorsichtig sein, die mit deutlichen Temperaturwechseln arbeiten und so Gefäße weiten.

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