Bei Hitze steigt der tägliche Flüssigkeitsbedarf um 0,5 bis 1,5 Liter an. Neben Durstgefühl deuten auch Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und ein trockener Mund mit dickflüssigem Speichel auf Dehydrierung hin, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ schreibt.

Auch ein einfacher Test kann einen Hinweis geben: Ziehen Sie eine Hautfalte am Unterarm hoch. Wenn sie sich nach dem Loslassen nicht sofort glättet, haben Sie wahrscheinlich zu wenig getrunken. Experten empfehlen, Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees und Saftschorlen zu trinken.

Wichtig ist, die Flüssigkeitsmenge über den Tag zu verteilen – „auf Vorrat zu trinken“ funktioniert nicht. Ein kleines Glas pro Stunde ist ideal. Lauwarme Getränke sind dabei besser als eiskalte, weil der Organismus keine Energie aufwenden muss, um sie auf Körpertemperatur zu bringen. Eine Menge weiterer Tipps, wie Sie gesund durch den Sommer kommen, hat die „Apotheken Umschau“ für ihre neue Titelgeschichte zusammengestellt.

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