Menschen mit Diabetes sollten mindestens jährlich die Nerven in den Beinen prüfen lassen. Bei Typ 2 ist gleich nach der Diagnose ein Nervencheck sinnvoll, bei Typ 1 ab dem fünften Erkrankungsjahr, wie das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ schreibt.

Denn jeder dritte Diabetiker entwickelt eine Nervenschädigung (Neuropathie). Sie zeigt sich durch herabgesetzte Schmerzempfindlichkeit, Missempfindungen, mitunter aber auch starke Schmerzen in den Beinen. Nervenschäden lassen sich zwar bislang nicht reparieren. Doch es gibt wirksame Therapien, um die Beschwerden zu lindern. Der neue „Diabetes Ratgeber“ stellt die wichtigsten Strategien vor: nicht nur Medikamente, sondern auch physikalische Therapien und psychologische Verfahren.

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