Der Staat sieht sich immer weniger im Verantwortungsbereich für die öffentliche Gesundheit seiner Bürger. Aus diesem Grund wird auch die private Vorsorge finanziell und steuerlich gefördert. Die Bürgen müssen sich also um alternative Anbieter umsehen, damit sie für ihre Gesundheit vorsorgen können. Davon betroffen sind praktisch alle Leistungen der Gesundheitsindustrie. Gerade in großen Städten wie Frankfurt neigt man aufgrund der vorherrschenden Demografie viel eher dazu, sich um die private Vorsorge zu kümmern. Vor Jahren war es schon selbstverständlich, genügend Geld in einer privaten Pensionskasse für die Vorsorge anzusparen.

Gewisse Leistungen müssen privat versichert sein

Heute hat sich diese Tendenz auch auf die privaten Gesundheitskassen verlagert und immer mehr Menschen zahlen dort monatlichen einen fixen Betrag ein, damit Sie auch den halbjährlichen Besuch bei Zahnarzt in Frankfurt als gesichert finanziert ansehen können. Viele Menschen denken nämlich, dass bestimmte Gesundheitsdienste auch weiterhin vom Staat bezahlt werden. Dies ist nur bedingt sicher und als gewiss auch für die Zukunft so anzunehmen. Man darf nicht vergessen, dass die Tendenz schon vor Jahren erkennbar war, weil sich der Staat aus immer mehr Versorgungsdienstleistungen zurückgezogen hat. Insbesondere der Besuch bei Zahnarzt wird von Jahr zu Jahr kostspieliger. Dies liegt aber nicht nur am Alter, sondern vor allem um die Leistungen, die zunehmend nicht mehr vom Staat übernommen werden. Man muss also selbst für diese Leistungen aufkommen und aus diesem Grund auch finanziell vorsorgen. Gerade im Alter kann es vorkommen, dass bestimmte Krankheiten auftreten und öfter behandelt werden. Auch bei der Mund- und Kieferheilkunde macht der Staat keinen Halt und fordert seinen Beitrag vom Bürger.
Der Staat zieht sich immer mehr aus der Verantwortung zurück. Dies merkt man jedes Jahr.

Waren bisher schon gewisse Leistungen von der staatlichen Gesundheitsvorsorge ausgenommen, so hat sich der Trend in den letzten Jahren noch weitgehend verstärkt.

Gewisse Leistungen werden gar nicht mehr oder nur gegen einen sehr hohen Selbstbehalt übernommen. Kann der Patient dann nicht nachweisen, dass er zum Beispiel ohnedies den Schaden abwenden wollte, dann steigt die staatliche Gesundheitskasse ohnedies aus. Ganz schlimm kann es in Fällen der Selbstverschuldung aussehen. Bei Unfällen (angenommen Sie oder Ihr Kind schlägt sich einen Zahn aus) dann können Sie mitunter schon in ein paar Jahren damit rechnen, dass diese Angelegenheit sehr teuer werden könnte. Die passende Vorsorge wäre also nicht unvorteilhaft.

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