Wer Routinen durchbricht und Neues ausprobiert, bleibt fit im Kopf. Dabei lässt sich mit ganz einfachen Tipps Abwechslung in den Alltag bringen – auch in der Corona-Krise. Eine Möglichkeit ist laut Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ zum Beispiel, mal ein neues Rezept mit ungewohnten Zutaten auszuprobieren: Einkauf und Zubereitung erfordern mehr Konzentration als bei Routinegerichten, und neue Geschmacksrichtungen regen die Sinne an. Hilfreich kann auch sein, das Smartphone dreimal am Tag für je 20 Minuten auszuschalten. Denn wer immer und überall erreichbar ist, überfordert sein Gehirn durch permanente Reizüberflutung. Daher: Handy in der Tasche lassen und das Nichtstun genießen.

Schreiben, lesen, reparieren

Ein weiterer Anti-Routine-Tipp lautet, etwas zu machen, was man sonst nicht gerne tut – zum Beispiel den Schreibtisch aufzuräumen, die Wohnung zu streichen oder Socken zu stopfen. Wer regelmäßig liest und schreibt, trainiert seine grauen Zellen weit effektiver als mit Sudokus und Kreuzworträtseln. Warum also die Geschehnisse des Tages nicht in einem Tagebuch Revue passieren lassen? Sicher lässt sich im Haushalt auch etwas finden, das endlich mal repariert werden muss. Nur Mut: Je schwerer man sich damit tut, umso mehr profitiert das Gehirn. Alternativ lässt sich auch handarbeiten oder etwas Schönes basteln.

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