Für viele ist es ein Meilenstein in der Entwicklung, wenn das Baby die erste Beikost bekommt. Denn dann geht das gemeinsame Familienleben am Esstisch richtig los. Doch wann ist der ideale Zeitpunkt, Still- und Fläschchenmahlzeiten nach und nach durch Brei zu ersetzen? Das neue Ratgeberbuch „Babys erster Brei“ des Elternmagazins „Baby und Familie“ erklärt, woran man das erkennt.

Bestimmte Zeichen beachten

Los geht es frühestens am Anfang des fünften und spätestens zu Beginn des siebten Monats – doch jedes Kind is(s)t anders. Deswegen gilt für Eltern: Achten Sie auf bestimmte Zeichen, die zeigen, ob das Baby bereit für den ersten Brei ist. Das merkt man unter anderem daran, wenn das Baby mit Hilfe aufrecht sitzen und den Kopf eigenständig halten kann (damit es – indem es den Kopf wegdreht – signalisieren kann: Ich möchte nicht mehr), wenn es sich für das Essen der Großen interessiert und gezielt nach Dingen greifen und sich in den Mund stecken kann.

Ein großer Schritt

Eltern sollten sich bewusst sein, dass die Umstellung auf Breinahrung ein großer Schritt ist. Ausreichend Ruhe, keine Infekte und Ablenkungen wie Zahnen oder Kita-Eingewöhnung sind eine wichtige Voraussetzung, dass es mit den ersten Mahlzeiten klappt. Beikost-Start bedeutet übrigens nicht automatisch Still-Stopp. Mutter und Baby dürfen so lange stillen, wie beide das möchten.

Alle Zeichen, an denen man erkennen kann, ob es Zeit für den ersten Brei ist und alles Wissenswerte zum Start sowie 40 leckere Rezepte finden Sie im neuen Ratgeberbuch „Babys erster Brei“ des Elternmagazins „Baby und Familie“ (ISBN: 978-3-927216-66-2, PZN 17364752, 14,99 Euro, 128 Seiten)

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