Neue MRT-Bilder verbessern die Therapieoptionen nach einem Schlaganfall

Mediziner müssen den Zeitpunkt eines Schlaganfalls möglichst genau kennen. Nur in den ersten viereinhalb Stunden danach ist es sinnvoll, das Blutgerinnsel, das die Attacke verursacht hat, medikamentös aufzulösen. Die „Apotheken Umschau“ berichtet nun von einem verbesserten Verfahren der Magnetresonanz-Tomografie (MRT), das es ermöglicht, den Zeitraum mit 90-prozentiger Sicherheit einzugrenzen.

MRT bei Brustkrebs-Früherkennung am sichersten

Frauen, die ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko haben, sollten jährlich mit der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) untersucht werden. Zu diesem Ergebnis kommt die EVA-Studie, an der zwischen 2002 und Mitte 2007 insgesamt 687 Frauen teilgenommen haben, die ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko trugen. Die Patientinnen wurden einmal pro Jahr mittels MRT, Mammographie und Ultraschall untersucht.