Nanopartikel sind im Essen bereits Standard, Behörden und Wissenschaftler warnen vor Risiken

Immer häufiger verwendet die Lebensmittelindustrie Nanopartikel in ihren Produkten: Siliziumdioxid wird als Rieselhilfe in Instant-Kaffee und Trockenpulvern eingesetzt, Titandioxid ist in Süßigkeiten und Kaugummi enthalten und mit antibakteriellem Nanosilber werden Kühlschränke und Geschirr beschichtet – und das mit ungewissem Ausgang.