Aphrodisiaka: Welche Pflanzen beflügeln die Liebe?

Ob Brennnessel, Sellerie oder Petersilie – einer ganzen Reihe heimischer Pflanzen wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich nachweisen lassen sich vor allem milde Effekte aber nur schwer, wie Sabine Glasl-Tazreiter, Expertin für pflanzliche Arzneimittel an der Universität Wien, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ erklärt. „Der Placebo-Effekt ist im erotischen Bereich besonders stark“, so die Expertin. Allein […]

Hübsch und lecker – Expertentipps zum Umgang mit essbaren Blüten

Sie sind nicht nur dekorativ, einige sind auch gesund: Essbare Blüten liegen im Trend. Einsteigern empfiehlt die Nürnberger Bio-Gärtnerin Maria Ell im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“, zu Kräuterblüten zu greifen, zum Beispiel von Minze, Thymian und Rosmarin. Sie bringen die frisch-würzigen Aromen in besonders hübscher Form auf den Teller.

Keine Giftpflanzen in den Familiengarten

Eltern, die jetzt den heimischen Garten bepflanzen, sollten um giftige Pflanzen wie Engelstrompete, Goldregen oder Eisenhut einen großen Bogen machen. Diese und weitere Gewächse können bei Kleinkindern, die sie in den Mund nehmen, zu Vergiftungen führen. Dafür reichen in einigen Fällen schon geringe Mengen der Samen, Beeren oder anderer Pflanzenteile.

Aufgepasst bei tierischen Souvenirs

Wer verreist, bringt als Erinnerung gerne einen Hauch Exotik mit nach Hause. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) weist darauf hin, dass beliebte Reisemitbringsel dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) und damit strengen Handelsverboten unterliegen. Oft werden solche Souvenirs im Urlaubsgebiet offen zum Kauf angeboten. „Dies ist illegal, denn es gelten Tierschutz- und Tierseuchengesetze ebenso wie internationale […]

Wann Pflanzen Wasser brauchen, wie oft und wie viel

Wenn es im Garten sprießt und der Himmel nicht hilft, muss der Gartenbesitzer den Pflanzen das lebensnotwendige Nass spendieren. Das muss aber zur richtigen Zeit und in ausreichender Menge geschehen, rät das Apothekenmagazin „Senioren-Ratgeber“. Den Pflanzen ist am besten gedient, wenn sie alle paar Tage kräftig gewässert werden, statt täglich nur betröpfelt.

Viele heimische Gewächse enthalten toxische Stoffe, die Herz und Nervensystem lähmen

Die grüne Pracht, die in diesen Wochen in Gärten, Wiesen und Wäldern sprießt, ist oft trügerisch. Denn viele heimische Pflanzen enthalten starke Giftstoffe, berichtet das Tablet-Magazin „Apotheken Umschau elixier“ (Ausgabe vom 1. Mai 2015). Besonders tückisch ist das Maiglöckchen, das nach dem Verzehr zu Herzrhythmus-Störungen führen kann: Seine Blätter sehen denen des Bärlauchs zum Verwechseln […]

Giftpflanzen gehören nicht in den Familiengarten

Frühlingszeit ist Pflanzzeit, Stiefmütterchen, Primeln, Bellies & Co. locken Gartenbesitzer in die Baumärkte, Gartencenter und Gärtnereien. Eltern von Kleinkindern sollten allerdings darauf achten, dass keine giftigen Pflanzen in ihrem Einkaufswagen landen. Dazu zählen Engelstrompete, Goldregen oder Blauer/Gelber Eisenhut. Diese und weitere Pflanzen können bei Kleinkindern, die sie in den Mund nehmen, zu Vergiftungen führen. Dafür […]

Prima Klima durch Zimmerpflanzen

Wenn das Wetter draußen ungemütlich wird, machen wir es uns drinnen bequem. Mehr als 20 Stunden am Tag verbringen wir Mitteleuropäer durchschnittlich in geschlossenen Räumen. Die trockene Luft kann für den Körper eine Belastung sein. Doch wenn Zimmerpflanzen in der Wohnung oder im Büro stehen, hat man mit trockener Luft meist keine Probleme, sagt Hans […]

Herbstzeitlose: hochgiftige Gartenpflanze blüht jetzt

Die Herbstzeitlose, die jetzt in vielen Gärten blüht und deren zart rosa bis lilafarbene Blüten dem Krokus ähneln, ist hochgiftig und eine Gefahr für Kleinkinder. Darauf weist die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, hin. Die Herbstzeitlose enthält das Gift Colchicin, das Ähnlichkeiten mit Arsen aufweist.

Zimmerpflanzen im Kampf gegen Büro-Krankheiten

Zimmerpflanzen verschönern nicht nur jedes Büro, sie fördern sogar die Gesundheit der Anwesenden. Nach einem Bericht des Männer-Lifestylemagazins „Men’s Health“ (Ausgabe 4/2010, EVT 10.03.2010) zeigen neue US-amerikanische Studien, dass typische Büro-Krankheiten insbesondere durch sechs verschiedene Pflanzen deutlich reduziert werden können.