Schweinegrippe-Impfungen: Ständige Impfkommission (STIKO) kassiert Strafanzeige

Das von den Bestsellerautoren Marita Vollborn und Vlad Georgescu geführte Biotech Online-Magazin LifeGen.de hat auf Grund der erfolgten Schweinegrippe-Impfungen in Deutschland Strafanzeige gegen die am Robert Koch Institut angesiedelte Ständige Impfkommission (STIKO) eingereicht.

Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission

Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, STIKO, hat ihre Impfempfehlungen aktualisiert und im Epidemiologischen Bulletin 30/2009 veröffentlicht, sie sind auch im Internet abrufbar (www.rki.de/impfen). Die Begründungen der STIKO zu den neuen oder veränderten Empfehlungen und eine Übersicht zu den Neuerungen werden in den kommenden Wochen im Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht.

Auswirkungen der Grippe – im Alter besonders schwerwiegend

Für Menschen ab dem 60. Lebensjahr wird die Grippeimpfung von der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, generell empfohlen. Diese Schutzmaßnahme kann sogar lebensrettend sein, wird aber nur von 50 bis 60 Prozent der Altersgruppe wahrgenommen. Dabei ist das Immunsystem bei älteren Menschen nicht mehr so leistungsfähig wie in jungen Jahren.