Zahnärzte stehen zum Impfen bereit – unter den entsprechenden Voraussetzungen

Anlässlich des heute im Bundestag verabschiedeten Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie betonte die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) noch einmal die Bereitschaft der Zahnärzte, bei Corona-Schutzimpfungen zu helfen.

Innungskrankenkassen: Zahnärzte müssen Versicherte uneingeschränkt weiter behandeln

Die Innungskrankenkassen fordern die Zahnärzte auf, die Versicherten uneingeschränkt bis zum Jahresende weiter zu behandeln. In Medienberichten hieß es heute, dass nur noch Notfälle bei Versicherten von „fast allen IKK“ versorgt werden. „Es ist unverantwortlich, dass die Zahnärzteschaft ihre Honorarverteilungsprobleme auf dem Rücken der Versicherten austrägt“, sagt Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., der Interessenvertretung […]

Budgets für zahnärztliche Versorgung reichen nicht

„Die Patienten haben es erkannt: Wenn die Finanzmittel nicht ausreichen, führt das zu Versorgungsdefiziten und Qualitätseinbußen.“ So kommentierte heute der Vorsitzende des Vorstandes der KZBV, Dr. Jürgen Fedderwitz, die jüngsten Verlautbarungen der „Bürgerinitiative Gesundheit“ der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten e.V., die zur Sparpolitik bayerischer Krankenkassen Stellung nimmt.

Bundeszahnärztekammer zum Weltnichtrauchertag: Zahnärzte sind Partner bei der Tabakentwöhnung

„Der gemeinsam vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg und der Bundeszahnärztekammer herausgegebene Report ‚Rauchen und Mundgesundheit‘ belegt nicht nur die nachhaltigen Auswirkungen des Rauchens auf die Mundgesundheit, sondern weist auf die Chancen und die Bedeutung des Zahnarztes beim Rauchstopp hin“, so Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) anlässlich des Weltnichtrauchertages 2010.

Immer mehr Zahnärzte arbeiten als Angestellte

In Deutschland arbeiten immer mehr Zahnärzte nicht in der eigenen Praxis, sondern als Angestellte. Ende Juni 2009 waren es bereits 3705. Das teilte heute die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) in Berlin mit.