Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, engagiert sich persönlich für die Prävention der Volkskrankheit Metabolisches Syndrom: Die Staatsministerin liess sich heute in der Münchner Rosen Apotheke den Blutdruck, den Blutzucker und den Bauchumfang messen. Mit diesem persönlichen Engagement möchte Christa Stewens möglichst viele Münchner zum Risikotest in ihrer Apotheke anregen – damit gibt die Staatsministerin den Startschuss für eine bundesweite Aufklärungskampagne der drei Partner Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!, Deutsche Herzstiftung und Deutsche Diabetes-Stiftung in der Gesundheitszeitschrift Apotheken Umschau.

Deutschlands meistgelesenes Gesundheitsmagazin berichtet in seinem aktuellen Titelthema (Ausgabe vom 15. Mai 2008) über die Ursachen des Metabolischen Syndroms sowie über Vorsorge und Therapie der Folgekrankheiten. Zudem ermöglicht es ein Test den Lesern, ihr eigenes Risiko zu ermitteln. Parallel dazu bieten bundesweit viele Apotheken ihren Kunden an, Bauchumfang, Blutdruck, Blutzuckerwerte sowie zum Teil auch Blutfettwerte messen zu lassen.

Hinter dem Fachbegriff „Metabolisches Syndrom“ verbergen sich erhöhte Risiken insbesondere für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes. Jeder Faktor des Risiko -Quartetts ist allein schon bedrohlich. Gemeinsam jedoch bündeln sich Bluthochdruck, Übergewicht sowie Fett- und Zuckerstoffwechselstörungen zu einer lebensbedroh-lichen Gefahr für fast ein Drittel der Bundesbürger.

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