Fußball-EMFernsehgucker laufen Gefahr, in den nächsten Wochen viele neue Pfunde auf die Waage zu bringen. „Weniger Bewegung, die vielen Snacks vor dem Fernseher und Alkohol können das Gewicht leicht um drei oder vier Kilogramm klettern lassen. Wenn Sie nicht auf das Knabbern verzichten wollen, aber trotzdem etwas Gutes für sich und Ihre Gesundheit tun wollen, sollten Sie auf fettarme und leichte Snacks zurückgreifen. Kartoffelchips beispielsweise schlagen sich mit ihren rund 800 Kalorien pro 150 Gramm ganz schön auf den Hüften nieder. Außerdem regt der salzig-pikante Geschmack von Chips und Co. den Speichelfluss an. Das wiederum regt den Appetit an und macht außerdem durstig.

Viele trinken dann Saft, Limo oder Bier und erhöhen damit die Kalorienzahl zusätzlich erheblich.

Es wird deshalb geraten, bereits beim Einkauf bewusst nicht zu den fetten Knabbereien zu greifen, sondern gesunde Alternativen zu wählen. Als Fernseh-Snack sind Gemüsestreifen und Obst als Fingerfood ideal. Sie belasten den Stoffwechsel nicht und liefern dem Körper viele lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe.

Wer neben dem Fußball-Schauen gerne grillt, sollte die Finger von fetten Würstchen und dicke Rippchen lassen, sondern stattdessen mageres Fleisch, Fisch oder Gemüse auf den Rost legen.

Angesichts des Fußball-Fiebers ist außerdem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr notwendig. Esx wird geraten, alkoholische Getränke nur in Maßen zu genießen: Nichts spricht gegen ein Glas Bier, die Hauptflüssigkeitsquelle sollte aber Mineralwasser sein. Eine Alternative zum „Bier in der Halbzeit“ kann auch ein alkoholfreier Fruchtsaftcocktail sein, mit frischer Minze oder Melisse dekoriert. Der schmeckt nicht nur lecker, sondern liefert auch jede Menge Vitamine.

„Wer diese Regeln berücksichtigt und zudem neben dem Sport Schauen auch noch selbst ein wenig Sport treibt, wird die Fußball-Europameisterschaft gut und ohne Gewichtszunahme überstehen.“

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