Für die fast neun Millionen Migräniker in Deutschland ist während der regelmäßig wiederkehrenden Attacken ein normales Leben fast unmöglich. Heftiger Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit erzeugen bei den Betroffenen einen immensen Leidensdruck. Viele versuchen in einer abgedunkelten, ruhigen Umgebung das Abklingen der Beschwerden abzuwarten und die Symptome mit Hilfe entsprechender Medikamente zu lindern. Die Migräne ist als chronische Erkrankung nicht heilbar, so dass die Betroffenen in der Regel ein Leben lang auf eine medikamentöse Therapie angewiesen sind. Gerade vor diesem Hintergrund ist eine prophylaktische Behandlung mit natürlichen, neben- und wechselwirkungsfreien Mitteln besonders wichtig. Mit Migra 3® ist seit dem 01. Juni 2008 ein neuer Wirkstoffkomplex zur Migränetherapie rezeptfrei in der Apotheke und im Internet unter www.migra3.de erhältlich. Die ergänzende bilanzierte Diät aus Coenzym Q10, kombiniert mit Omega-3-Fettsäuren, Anthocyanen, weiteren Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, kann bei regelmäßigem Verzehr die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken reduzieren.(1)

Eingeschränkte Lebensqualität

Wie sehr das Leben von Migränikern unter der Erkrankung zu leiden hat, ist für Außenstehende oft nur schwer nachzuvollziehen. Zusätzlich zu den fast unerträglichen körperlichen Symptomen entstehen oftmals Konflikte im privaten oder beruflichen Bereich. Denn wie bei kaum einer anderen Krankheit halten sich in punkto Migräne seit jeher hartnäckige Vorurteile. So werden die Betroffenen von Familie, Freunden oder Arbeitskollegen oft für übertrieben sensibel oder sogar hysterisch gehalten. Die Beschwerden der Betroffenen werden vom Umfeld oft nicht ernst genommen. Das ist einer der Gründe dafür, warum sich viele Betroffene zu spät oder überhaupt nicht an einen Arzt wenden. Vielmehr versuchen sie alleine mit den Beschwerden zurechtzukommen. So ist Untersuchungen zufolge nicht einmal die Hälfte aller Migräniker in ärztlicher Behandlung.

Volkswirtschaftlicher Schaden

Nicht nur die individuelle Lebensqualität der Migräniker ist in starkem Maße beeinträchtigt. Auch volkswirtschaftlich gesehen hat die Erkrankung erhebliche Auswirkungen: Untersuchungen der Deutschen MigräneLiga zufolge fehlt fast jeder 5. Deutsche infolge von Migränebeschwerden einmal pro Jahr am Arbeitsplatz. Dadurch entstehen Kosten für Fehltage in Höhe von 1,5 Milliarden Euro und zusätzliche 1,1 Milliarden Euro durch Produktionsausfälle. Jährlich werden von Patienten und Krankenkassen außerdem rund 1 Milliarde Euro für die Migränetherapie ausgegeben.(2) Und mit der ständig wachsenden Anzahl von Migränikern werden auch diese Kosten weiter zunehmen.

Neuer Wirkstoffkomplex zur Migräneprophylaxe

Wie in vielen anderen Bereichen der Medizin wird auch bei Migränepatienten viel zu selten auf eine prophylaktische Therapie gesetzt. Untersuchungen zufolge erhalten nur etwa 5% der in ärztlicher Behandlung befindlichen Migräniker auch eine Prophylaxebehandlung.(3) Bisher kommen dabei vor allem Beta-Blocker, Flunarizin oder Topiramat zum Einsatz. Diese Therapeutika konnten bei einigen Patienten bisweilen jedoch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Im Rahmen der Migräneprophylaxe werden auch pflanzliche Arzneimittel wie Mutterkraut oder Pestwurzextrakt verwendet, jedoch fehlen für diese pflanzlichen Prophylaxemittel umfassende wissenschaftliche Wirkungsnachweise. Seit dem 01. Juni 2008 steht Migräne-Patienten mit Migra 3® eine ergänzende bilanzierte Diät als neue Therapieoption zur Verfügung. Im Rahmen einer ernährungsmedizinischen Studie beurteilte der Großteil der Teilnehmer die Wirkungsweise des Produktes positiv. Bei regelmäßigem Verzehr wurde neben einer Abnahme der Häufigkeit der Migräneattacken auch eine Verringerung der Schmerzintensität um bis zu 85% beschrieben. So konnte die Einnahme von Schmerzmitteln in vielen Fällen stark reduziert oder sogar ganz abgesetzt werden. In der unter anderem am Schmerzzentrum Kiel und der renommierten Schmerzklinik Königstein durchgeführten Studie zeigte sich bei Verzehr von Migra 3® außerdem eine Verbesserung des Allgemeinbefindens der behandelten Migränepatienten.(4)

Natürlich vorbeugen

Die Wirkstoffkombination in Migra 3® ist auf den speziellen Bedarf von Migränepatienten abgestimmt. Den Basis-Vitalstoff bildet das Coenzym Q10, dessen positive Auswirkungen auf die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken in drei international anerkannten Studien nachgewiesen wurden.(5)(6)(7) Kombiniert mit Omega-3-Fettsäuren, Anthocyanen, weiteren Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt die ergänzende bilanzierte Diät bei regelmäßigem Verzehr den Energiestoffwechsel im Gehirn. Zudem werden auf natürliche und nebenwirkungsfreie Weise schädliche freie Radikale neutralisiert.

Zur Migräneprophylaxe ist 1x täglich eine Kapsel vor dem Frühstück zusammen mit dem in Wasser aufgelösten Pulver zu verzehren. Bei einer akuten Migräneattacke ist die Menge auf 2 x 2 Tagesdosen im Abstand von 2 Stunden zu steigern. Eine Packung Migra 3® (PZN-3949207) enthält 15 Doppelkammerbeutel mit je 14 g Pulver zum Auflösen und Trinken sowie je eine Kapsel mit 450 mg Omega-3-Fettsäuren. Ab sofort ist Migra 3® für 29,95 EUR in Apotheken und im Internet unter www.migra3.de erhältlich.

(1) Ernährungsmedizinische Studie zur Wirksamkeit von Migra 3®. Daten der COMPLEN Health GmbH. Lohmar, 2008 (2) Haag G. Migräne und Lebensqualität: Ergebnisse der MELT-Studie. Nervenheilkunde 2004;23:297-299 (3) Lipton RB, Stewart WF, Diamond S, et al. Prevalence and burden of migraine in the United States: Data from the American Migraine Study II. Headache. 2001;41: 638-645 (4) Ernährungsmedizinische Studie zur Wirksamkeit von Migra 3®. Daten der COMPLEN Health GmbH. Lohmar, 2008 (5) Hershey, Andrew D. et al. Coenzyme Q10 Deficiency and Response to Supplementation in Pediatric and Adolescent Migraine. Headache. 2007 Jan;47(1):73-80 (6) Sándor, P.S. et al. Efficacy of coenzyme Q10 in migraine prophylaxis: A randomized controlled trial. Neurology 2005;64:713-15 (7) Rozen TD. et al. Open label trial of coenzyme Q10 as a migraine preventive. Cephalalgia 2002; 22:137-141

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.