Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten im Sommer einen Blick auf den Beipackzettel werfen. Dort wird vermerkt, ob das Präparat die Lichtempfindlichkeit der Haut heraufsetzt – das heißt: erhöhte Sonnenbrandgefahr. Häufig verschriebene Arzneien wie Antibiotika, Diabetestabletten, Herzmedikamente, Rheumamittel und Psychopharmaka können die Haut für das Sonnenlicht empfindlicher machen, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Auf keinen Fall sollte man aber deswegen die verordnete Dosis eigenmächtig reduzieren oder das Medikament gar ganz absetzen. Arzt oder Apotheker können oft mit Alternativen helfen, manchmal aber hilft nur, die Sonne zu meiden.

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