Wer von einem Tier gebissen wurde, soll damit unbedingt zum Arzt gehen, rät das Patientenmagazin „HausArzt“. Das gilt auch für Katzenbisse, die oft oberflächlich kaum erkennbare Wunden verursachen. Aber mit den Zähnen „injizieren“ die Tiere unter Umständen Infektionserreger tief ins Gewebe.
Das können zum Beispiel Tetanus-Keime (Wundstarrkrampf) sein, deshalb unbedingt den Impfschutz überprüfen.