Babys im Konzert, wo doch Ruhe herrschen soll, um alle Nuancen genießen zu können – geht das überhaupt? „Am Anfang plärrt immer mal eines, aber nach zehn Minuten ist alles ruhig“, sagt Saskia Dürr, die in München die ersten Baby-Konzerte organisiert hat, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Es sei ein besonderes Erlebnis, die Instrumente mit dem Körper zu spüren. Bei Mozart und Vivaldi fänden sich viele babyfreundliche Stücke, so Saskia Dürr. Baby-Konzerte gibt es zum Beispiel auch in Düsseldorf, Hamburg, Jena, Dortmund, Erfurt und Leipzig.

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