Dank einer speziellen Methode aus den Geowissenschaften lässt sich zukünftig wohl leichter Brustkrebs ermitteln. Wie das Magazin GEO in seiner Februarausgabe berichtet, erlaubt es die sogenannte Massenspektrometrie, die Zinkkonzentration in gesundem von jenem in krankem Gewebe abzugrenzen. Das ist wichtig, weil Brustkrebszellen überdurchschnittlich viel Zink enthalten.
Traditionelle medizinische Messmethoden sind aber zu ungenau, um den Unterschied zu gesundem Gewebe zu entdecken, daher soll in Zukunft die Methode der Geowissenschaftler zum Zuge kommen: echt interdisziplinär.