Menschen mit einer Herzschwäche bekommen vom Arzt oft entwässernde Medikamente verschrieben, sogenannte Diuretika. Da das eingelagerte Wasser als Urin ausgeschieden wird, müssen die Betroffenen häufiger die Toilette aufsuchen. Die „Apotheken Umschau“ rät deshalb, entwässernde Medikamente – falls nicht anders verordnet – morgens zu nehmen. Wer sie abends schluckt, muss nachts häufiger zur Toilette gehen – auf Kosten der Nachtruhe.