Fast jeder hat mal Phasen, in denen er sich nachts unruhig im Bett wälzt. Ein Fall für den Arzt ist das erst, wenn das länger als ein paar Wochen dauert. Auch ohne die Hilfe von Tabletten kann jeder selbst für eine bessere Nachtruhe sorgen.

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Ein erster Schritt, sagt die Schlafmedizinerin und Hausärztin Dr. Tatjana Sokolova aus Berlin im Patientenmagazin „HausArzt“: „Verbannen Sie Fernseher, Radio und Computer aus dem Zimmer. Ebenso sollte alles daraus verschwinden, was an die Arbeit erinnert. Das Bett ist nur zum Schlafen da.“

Wer trotz allem nicht zur Ruhe findet, steht besser wieder auf und verlässt das Zimmer. Sonst denkt man immer weiter daran, dass man endlich schlafen möchte, und verkrampft. Viel besser: bügeln, lesen, Schreibkram erledigen. Dr. Sokolova: „Ins Bett zurückgehen sollten Sie erst, wenn Sie sich tatsächlich wieder müde fühlen.“

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