Über 300 Millionen feinste Lungenbläschen gelangt der lebenswichtige Sauerstoff aus der Atemluft in unser Blut. Die feine Teerschicht, mit der Raucher dieses empfindliche System mit den Jahren überziehen, stört diese Funktion, bis ständige Luftnot und Husten sie quält. Chronisch obstruktive (verengende) Lungenkrankheit heißt das Leiden, bekannt als COPD aus dem Englischen: Chronic Obstructive Pulmonary Disease.

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Jeder vierte Raucher erkrankt daran, berichtet das Patientenmagazin „HausArzt“. Die Beschreibung trägt schon den wichtigsten Therapievorschlag in sich: Aufhören mit dem Rauchen. Wer das noch nicht schafft, soll wenigstens jährlich zum Lungentest zum Arzt gehen. Die messbar abnehmende Lungenfunktion motiviert oft doch, endlich das Rauchen aufzugeben und die Lunge mit einem gesunden Lebensstil zu unterstützen.

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