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Neue Vokabeln prägen sich besser ein, wenn sie einem im Schlaf nochmals vorgespielt werden, berichtet die „Apotheken Umschau“. Das gehe aus einer Studie von Forschern der Universitäten von Zürich und Fribourg (Schweiz) an deutschsprachigen Testpersonen, die Holländisch lernten, hervor. Allerdings brachte es nichts, ihnen auch die Übersetzung vorzuspielen. Im Gegenteil: Folgte auf die holländische Vokabel unmittelbar die deutsche, verschwand der Effekt. Doch niemand kommt umhin, vorher die Vokabeln zu büffeln.

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