Nicht nur im Sommer ist ein zuverlässiger UV-Lichtschutz für die Augen wichtig. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“, worauf Sie beim Kauf einer Sonnenbrille achten sollten. Der Blendschutz zeigt, wie gut die Sonnenbrille vor Helligkeit schützt. Dabei gibt es fünf Abstufungen – je höher die angegebene Zahl, desto höher ist der Schutz der Sonnenbrille. Auch die Glasfarbe kann einen großen Unterschied machen. Damit man Kontraste gut erkennt, eignen sich grüne, braune oder graue Gläser am besten.

Ein ausreichender UV-Schutz ist wichtig

Achten sollte man auch darauf, dass das Sonnenbrillenmodell ausreichend Abdeckung für die Augen bietet. Am besten sind Fassungen, die bis zu den Brauen reichen, und breite, eng anliegende Bügel. So gelangt möglichst wenig UV-Licht in die Augen. Und natürlich sollte man auch die Angaben zum UV-Schutz der Gläser prüfen. Das CE-Zeichen zeigt an, dass UV-Licht mit einer Wellenlänge von bis zu 380 Nanometern blockiert wird. Aber auch Wellenlängen von 380 bis 400 Nanometern schaden dem Auge. Brillen, die auch diesen Bereich herausfiltern, sind mit der Aufschrift „UV400“ oder „100 Prozent UV-Schutz“ gekennzeichnet. Auf der sicheren Seite sind sie, wenn sie sich im Fachgeschäft beraten lassen, welche Sonnenbrille zu ihnen passt.

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