Kaffee und die Zigarette dazu – wer gerne länger frisch aussehen möchte, sollte diesem Lebensstil besser entsagen. „Nikotin, Koffein und exzessiver UV-Genuss gehören zu den bedeutsamsten Faktoren für vorzeitige Hautalterung“, warnt Michael Sticherling,Professor Michael Sticherling, leitender Oberarzt an der Hautklinik am Universitätsklinikum Erlangen, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Kaffeetrinker, die einen normalen Konsum von zwei bis drei Tassen am Tag nicht überschreiten, können jedoch aufatmen. Das enthaltene Koffein soll zwar die Kollagenproduktion bremsen, was in Zellkulturen bereits gezeigt wurde – doch bereitet dies der Haut allein keine Probleme.

Zink sorgt für ein reineres Hautbild

Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, greift zum Beispiel zu Haferflocken. Weil der darin enthaltene Mineralstoff Zink die Talgdrüsen reguliert, trägt er zu einem reineren Hautbild bei. Zinksalben oder -pasten werden daher häufig äußerlich auf Unreinheiten aufgetragen, um Pickel auszutrocknen. Auch über die Ernährung lässt sich Zink zuführen: Neben Haferflocken gelten Hartkäse, Nüsse oder Fleisch als gute Quellen.

Vitamin C baut hautstraffendes Kollagen auf

Für mehr Schönheit von innen sorgt auch Vitamin C, das in Kiwi besonders reichhaltig vorhanden ist. Das Vitamin fördert den Aufbau von Kollagen, das der Haut mehr Festigkeit verleiht. Ob eine erhöhte Zufuhr von Vitamin C Alterungserscheinungen wie erschlaffender Haut vorbeugen kann, ist allerdings unklar. Mit einer ausgewogenen Ernährung, reich an Gemüse und Obst, können gesunde Personen ihren täglichen Bedarf jedenfalls leicht decken.

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