Rund 2.187 Tage bzw. 312 Wochen oder 6 Jahre – das ist die auf ein Menschenleben hochgerechnete Zeit, in der man sich in Deutschland durchschnittlich mit Erkältungen herumplagt.* Angesichts dieser beeindruckenden Bilanz ist es nicht verwunderlich, dass diese hauptsächlich durch Viren ausgelösten Erkrankungen immer wieder wichtige private Pläne durchkreuzen. Dies bestätigt eine repräsentative bundesweite Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag von algovir.

Eine Erkältung kommt nie gelegen. Aber es gibt Momente im Leben, da ist sie noch unpassender als sonst: Sei es der achtzigste Geburtstag der geliebten Oma, die Hochzeit des kleinen Bruders, der Wochenendtrip mit alten Freunden. Solche meist länger im Voraus geplanten Erlebnisse möchte man einfach nicht verpassen bzw. unbeschwert voll auskosten. Doch darauf nehmen Erkältungsviren keine Rücksicht: 83 % der Deutschen waren durch eine Erkältung schon einmal gesundheitlich so beeinträchtigt, dass sie Ereignisse in ihrem Privatleben, die ihnen am Herzen lagen, nicht genießen konnten oder sogar verpasst haben. Dies ergab eine aktuelle repräsentative bundesweite Umfrage des Forsa-Instituts. 28 % der insgesamt 1.032 Befragten gaben dabei an, dass ihnen dies ab und zu oder sogar häufig passiert ist.

Erkältungen gehen zu Lasten der Lebensqualität

Häufiges Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase, Halskratzen, ein schwerer Kopf, ein allgemeines Gefühl der Abgeschlagenheit – das alles ist typisch für eine Erkältung. Unabhängig davon, ob die Erkrankung gerade lang gehegte Pläne torpediert oder im ganz normalen Alltag zuschlägt, können die mit ihr einhergehenden Symptome eine nicht zu unterschätzende Belastung darstellen. Auch dies bestätigt die Forsa-Umfrage: 39 % der Befragten empfinden ihre Lebensqualität während einer Erkältung in der Regel als sehr stark oder stark eingeschränkt. Dabei gaben knapp 80 % der Befragten an, in den letzten zwölf Monaten erkältet gewesen zu sein. Mehr als ein Viertel hat an mindestens elf Tagen, 16 % sogar an mindestens 16 Tagen unter einer Erkältung gelitten.

Weniger Erkältungstage, mehr schöne Momente

Der Kontakt mit Erkältungsviren lässt sich kaum vermeiden – es sei denn, man lebt als Einsiedler auf einer abgelegenen Insel. Dennoch kann man einiges tun, um nicht jede Erkältung „mitzunehmen“ bzw. grippalen Infekten bereits proaktiv vorzubeugen, bevor diese überhaupt entstehen. Hier kommt es unter anderem auf ausreichenden Schlaf und eine gesunde Ernährung an. Auch die richtige Hygiene in Form von regelmäßigem und gründlichem Händewaschen oder -desinfizieren ist wichtig für die Erkältungsprävention. Immerhin 61 % der von Forsa Befragten gaben an, diese Maßnahme im Alltag bereits zu beherzigen, um einer Erkältung vorzubeugen. Haupteintrittspforte für viele Krankheitserreger ist aber die Nase. Insbesondere in den Tagen vor einem Ereignis, das einem sehr am Herzen liegt, kann es daher sinnvoll sein, ein spezielles Nasenspray zur Abwehr von Erkältungsviren einzusetzen (z. B. algovir Erkältungsspray aus der Apotheke). Durch Bildung einer physikalischen Barriere auf der Nasenschleimhaut werden die Erkältungsviren am weiteren Vordringen in den Organismus gehindert. Einer Infektion gesunder Schleimhautzellen wird so vorgebeugt.

Über die Forsa-Erkältungsumfrage

Die repräsentative Umfrage wurde vom 6. bis zum 11. September 2023 von der Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im Auftrag von algovir bundesweit durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 1.032 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte BundesbürgerInnen ab 18 Jahren per Online-Panel befragt. Die Häufigkeit von Erkältungen, deren Einfluss auf die Lebensqualität und Maßnahmen, die die Befragten zur Vorbeugung von Erkältungen treffen, wurden im Rahmen der Umfrage abgefragt.

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