Sonnenschutz ist für Kinderhaut besonders wichtig. Häufig finden die Kleinen das Einschmieren aber richtig doof. Mit diesen Tricks geht es besser und nervenschonender, weiß Marco Chwalek:

Vor dem Eincremen der Kids steht der Kauf von Sonnencreme.Dr. Laura Weisenburger von der „Apotheken Umschau ELTERN“ erklärt uns, worauf wir achten sollten:

„Natürlich ist es wichtig, dass die Sonnencreme vor UV-A- und UV-B-Strahlen schützt, dabei dann bitte auf den Lichtschutzfaktor achten, am liebsten 50. Besser keine Sprays verwenden, denn – je nachdem wie groß das Kind ist – können die auch eingeatmet werden. Und wenn man dann eincremt, nichts vergessen, also auch nicht die Fußrücken, die in den Sandalen stecken, oder die Öhrchen.“

Und das Einreiben mit Sonnencreme hört sich leicht und locker an -ohne große Quengelei, und das ist es auch mit diesen Tipps:

„Da braucht man die zwei Dinge, die Eltern sehr wenig zur Verfügung haben, nämlich Geduld und Zeit. Aber man kann auch versuchen, die ganze Sache spielerischer anzugehen. Zum Beispiel ein Lied dazu zu singen oder ein Spiel spielen: Was habe ich dir jetzt gerade mit der Creme auf den Rücken gemalt? Viel hilft auch, wenn das Kind mitmachen darf oder im Gegenzug dann die Eltern eincremen darf.“

Ist für diesen Tag das Thema Eincremen dann erledigt oder muss man nachcremen?

„Grundsätzlich nach jeder Aktivität, die die Creme irgendwie abreiben könnte, sprich: Also wenn man im Wasser war, wenn man viel rumgetobt ist oder das Kind viel gelaufen ist, geschwitzt hat. Das gilt übrigens auch bei wasserfesten Cremes. Und wenn das alles nicht der Fall ist, dann gilt als Faustregel, grundsätzlich alle 2 Stunden.“

Und bei all dem Kinder-Eincremen, sollten die Erwachsenen sich selbst nicht vergessen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.