Sonnenbaden und Besonnung senken Thromboserisiko bei Frauen

Bei Frauen, die häufiger Sonnenbaden oder Solarien nutzen, vermindert sich das Thromboserisiko um 30 Prozent im Vergleich zu Frauen, die Sonnenbaden oder Besonnung weitestgehend meiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie schwedischer Forscher, die jetzt im ‚Journal of Thrombosis and Haemostasis’ veröffentlicht worden ist. „In ihren Schlussfolgerungen geht die Forschergruppe davon aus, dass die mit […]

Osterfeiertage: Notdienstpläne der Apotheken sind vielerorts verfügbar

Über die Nacht- und Notdienstpläne der 21.500 Apotheken können sich Patienten über verschiedene Wege informieren. Darauf weist die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände vor Beginn der Osterfeiertage hin.

Fettabsaugung und Brustvergrößerung in einem

Viele Frauen leiden unter ihren Fettdepots an den Hüften und zu kleinen Brüsten. Waren bisher zwei aufwendige Eingriffe notwendig, um den „Hüftspeck“ abzusaugen und die Brüste mit Silikon und Skalpell zu vergrößern, kombiniert die Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett wirkungsvoll beide Eingriffe: Das schonend abgesaugte Eigenfett wird mit körpereigenen Stammzellen angereichert und zur natürlichen Brustvergrößerung verwendet.

Zitronenmelisse gegen Herpes

Zitronenmelisse hält Herpesviren in Schach – zumindest im Laborversuch. Bei Versuchen von Forschern der Universität Heidelberg mit einer Zellkultur verringerten die ätherischen Öle der Melisse die Menge der Herpesviren HSV-1 und HSV-2 um mehr als 97 Prozent, berichtet die „Apotheken Umschau“.

Visiongain-Report „Behandlungen der Adipositas 2009-2024“

Die Adipositas (auch: Obesitas, Fettleibigkeit oder Fettsucht) gilt als tickende Zeitbombe im Gesundheitswesen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzte den Anteil an fettleibigen Menschen im Jahr 2005 auf rund 400 Millionen weltweit. Aktuell verbreitet sich die Adipositas in zahlreichen Ländern beunruhigend schnell, trotz Kampagnen, die auf den Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Diabetes Mellitus oder Herzerkrankungen aufmerksam machen.

Knochen-Killer Phosphor

Anlässlich des heutigen Weltgesundheitstages weist der Bundesverband HPP Deutschland e.V. darauf hin, dass Osteoporose und andere Formen der Knochenschwäche nicht nur durch einen Mangel an Mineralien ausgelöst werden können, sondern auch durch ein Zuviel des Guten.

Freispruch für das Osterei

Seit vielen Jahren stehen Hühnereier zu Unrecht im Verdacht, ein Herzinfarktrisiko darzustellen. Studien beweisen, dass der Konsum von Hühnereiern den Cholesterinspiegel nicht erhöht, und daher kann pünktlich zum Osterfest Entwarnung gegeben werden: Auch Menschen mit erhöhtem Cholesterinspiegel dürfen gefahrlos Eier essen. Zwar ist das Eidotter reich an Cholesterin, doch enthält es auch große Mengen Lecithin […]

Weltgesundheitstag 2009 widmet sich Maßnahmen des Gesundheitswesens im Katastrophenfall

Heute fand in Berlin die deutsche Veranstaltung zum Weltgesundheitstag „Maßnahmen des Gesundheitswesens im Katastrophenfall“ statt. Mit dem Weltgesundheitstag erinnert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alljährlich an ihren Gründungstag, den 7. April 1948. Unter dem Motto „Safe lives – Make hospitals safe in emergencies“ will die WHO in diesem Jahr die Sicherheit von Gesundheitseinrichtungen in Katastrophenfällen in den […]

Tag der Apotheke 2009: Von klein auf in besten Händen

Der „Tag der Apotheke“ am 18. Juni 2009 steht unter dem Motto: „Von klein auf in besten Händen“. Friedemann Schmidt, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, dazu: „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das Thema Kindergesundheit verdient mehr Aufmerksamkeit als bislang. Deshalb widmen wir unseren diesjährigen Tag der Apotheke diesem vielschichtigen Thema. Wir Apotheker wollen […]

Komasaufen nimmt weiter zu: Platz 15 bei Klinikaufenthalten

Wie die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, ist die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen auch 2008 weiter gestiegen. Bei den unter 18-Jährigen verzeichnete die TK im letzten Jahr 1.765 Einweisungen mit der Diagnose „Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol“ – 174 mehr als im Jahr zuvor.