Restless Legs Syndrom: Was bei unruhigen Beinen hilft

Nicht immer sichtbar, für viele aber oft schwer auszuhalten: der Drang, die Beine zu bewegen, sobald man etwa nachts im Bett oder beim Sitzen zur Ruhe kommen will. Betroffene gehen beispielsweise umher oder strecken die Beine, damit sich Bewegungsdrang und Missempfindungen wie Kribbeln, Ziehen oder Schmerzen in den Beinen bessern. „Nicht richtig schlafen zu können […]

Arterienverkalkung – eine Krankheit, die auf leisen Sohlen kommt

Eine offene Stelle am Fuß, ein blauer Zeh – das sind oft wichtige Warnhinweise für einen gestörten Blutfluss. Füße und Beine werden dann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, weil die Arterien durch fett- und kalkhaltige Ablagerungen verengt sind. Im schlimmsten Fall droht eine operative Amputation des betroffenen Körperteils. Soweit muss es nicht […]

Krampfadern – auch Männer sind betroffen

Frauen haben von Natur aus ein schwächeres Bindegewebe als Männer. Doch kann das auch ein Vorteil sein: Besenreißer oder Krampfadern werden schneller bei ihnen entdeckt als bei Männern, deren straffere Beine krankhafte Veränderungen der Venen kaschieren. „Schwellungen und Krampfadern sind kein rein kosmetisches Problem, sondern zeigen früh an, dass das Blut in den Venen nicht […]

Nach dem Enthaaren die Haut verwöhnen

Egal ob Frauen ihre Beine und Achseln rasieren, epilieren, wachsen oder lasern lassen: Nach dem Enthaaren freut sich die Haut über ein kleines Verwöhnprogramm. Der Dermatologe Professor Philipp Babilas aus Regensburg empfiehlt im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ Präparate mit Harnstoff, Glycerin und Nachtkerzenöl, die Feuchtigkeit spenden und gereizte Haut beruhigen. Idealerweise ist die Pflege auf den […]

Unproportioniert geschwollene Arme und Beine müssen an Lipödeme denken lassen

Es betrifft fast nur Frauen: Arme und Beine schwellen nachhaltig an, spannen und schmerzen, aber Hände und Füße bleiben schlank. Leider denken oft auch Ärzte erst spät an ein Lipödem, so dass die Krankheit schon fortgeschritten ist, wenn die Frauen zur Behandlung kommen. „Hormonelle Ursachen sind wahrscheinlich, denn die Beschwerden beginnen meist in Phasen hormoneller […]

Was der Blick auf die Beine von Schlaganfall-Patienten über die Genesungschance sagt

Wer nach einem schweren Schlaganfall bereits im Krankenhausbett instinktiv die Füße überkreuzt, hat bessere Aussichten auf Genesung, berichtet die „Apotheken Umschau“. Das beobachteten Neurologen der Universität München in einer Studie. Nach einem Jahr lebten von den 34 „Überkreuzern“ noch 33. Von der anderen Gruppe, die ebenfalls aus 34 Patienten bestand, waren 18 gestorben.

Erhöhtes Sterberisiko durch Durchblutungsstörungen in den Beinen

Anton S., 67 Jahre alt, hat Glück gehabt. Er hatte in seinem Berufsleben als Chef eines kleinen Unternehmens viel gearbeitet, viel geraucht und keine Zeit für eine ausgewogene Ernährung und körperliche Bewegung gehabt. Eines Tages erlitt er einen Herzinfarkt. Die rasche Einlieferung ins Krankenhaus und eine sofortige Behandlung mit einem Herzkatheter rettete sein Leben.

Gut ausgebildete Beinmuskeln deuten auf ein kräftiges Herz hin

Stramme Oberschenkel sind ein gutes Zeichen für ein kräftiges Herz. Misst der Beinumfang dagegen in Höhe der Gesäßfalte weniger als 60 Zentimeter, bedeutet das ein erhöhtes Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Den Zusammenhang fanden Wissenschaftler von der Universitätsklinik Kopenhagen (Dänemark).

Ärzte haben noch keinen Erklärung für das Phänomen Wachstumsschmerzen

Kinder leiden in Wachstumsphasen oft unter Schmerzen in den Beinen, etwa an den Kniegelenken oder Füßen. „Bis heute weiß man nicht, wie Wachstum solche Schmerzen verursachen soll“, sagt der Kinderarzt Dr. med. Andreas Busse im   Apothekenmagazin „BABY und Familie“.

Thrombosen durch Gipsverband

Die medizinisch verordnete Ruhigstellung eines Beines durch einen Gips verursacht häufiger Blutgerinnsel im Bein oder Becken als ein Langstreckenflug. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).